Zahnpasta
Kinderzahnpasta kann u. a. Tenside, Duftstoffe, Aroma, Süßungs- und Konservierungsmittel sowie Fluoride enthalten, welche der Karriesentstehung vorbeugen sollen. Bei Fluoridüberdosierung kann es zu Zahnschmelzerkrankungen kommen. Da kleine Kinder die Zahnpasta oft noch verschlucken, sollte Kinderzahnpasta mit geringem Fluoridgehalt verwendet werden. Die ersten Zähnchen können gut mit einem angefeuchteten, weichen Tuch poliert werden. Später sind Zahnbürsten und Zahnpasta notwendig.
Schadstoffe
Diese Inhaltsstoffe sollten Sie meiden:
- Mineralöle (Paraffinum liquidum, Wachs)
- Formaldehyd (Formaldehyde) und Formaldehydabspalter
- EDTA (Disodium EDTA)
- Natriumlaurylsulfat (Sodium Lauryl Sulfate SLS)
- Nano-Partikel (z. B. Nano-Titanium-dioxide, Nano-Zinkoxide)
- Duftstoffe, Moschusverbindungen
- Triclosan
Tipps
- Achten Sie auf die Fluorgehalte in der Zahncreme. Produkte für Kleinkinder sollten maximal 250 bis 500 mg Fluor enthalten.